Ja... so isses nun mal... nüscht geht über eine beeindruckende Optik... und wenn eine Gönischin überzeugt werden soll von den grandiosen Vorteilen gönischlischer Handwerkskunst, dann muß sich das Kriegsgerät auch optisch wandeln.
Aufs Dädeil kommts an. Also haste haste durch die Forschdmühle und gucken, was man verwenden kann. Aha... da lag noch eine Lampe... aus dem Ruhrpott importiert. Dieses Edel..stahlteil wartete förmlich darauf, nicht als schnöde Küchenlampe zu enden.
Fix die Lampenhalterungen abgebaut und mit einem Holzknauf verziert....
und schon sind die Griffe für die Ofentürchen fertsch...
und die zarten Pfötchen meiner Aphrodite bekommen keine Brandblasen...
Liebe Ostblogleser,
im nächsten Beitrag mach ich es kurz und knapp... Ihr könnt das überwältigende Ergebnis trapperscher Ofenbaukunst bestaunen....
sachsengoenisch am 13. September 11
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