Der Sinneswandel der Gönischin
Allen Ostbloglesern wünschen die Gönischin und dor Gönisch einen fulminanten Start im neuen Jahr!!!

Nachdem die besinnliche Zeit mit dem alten Jahr untergegangen ist, sinniert der Trapper, ob diese, oder dessen Baukunst einen ungeahnten Wandel im gönischlischen Haupt seiner Angebeteten provozierte.

Letzteres liegt nahe, denn die Gönischin machte dem Gönisch Ihre Aufwartung in dor Forschdmühle zum Jahreswechsel. Voll brennender Ungeduld stürzte sie sich in die gönischlische Kalesche und war beeindruckt...



wie auf engstem Raum der Ökogedanke Form annahm....

Feuer und Flamme von der Idee der autarken Versorgung entwickelte meine Gönischin völlig neue Denkansätze. Möglicherweise inspirierte sie des Gönischs Lieblingssender im Fernsehen....Naturfilme und lehrreiche Dokumentationen über andere Völker....

Der nächste Gang durch Wald und Wiesen entwickelte sich zu einem deutlichen Fingerzeig... sie hat es geschafft... die Gönischin ist angekommen... noch etwas unbeholfen... für die Praxis noch nicht ganz ausgereift... trachtete sie mit allen Sinnen nach einer neuen Form der Energiegewinnung...



Kuhfladen.....ja



....Kuhfladen....

bestes Brennmaterial in Wüstenregionen und im Steppenland... einfach trocknen... und schon lodert das absolute Biofeuer....
warum Sie keinen Einzigen mitgenommen hat, blieb dem Gönisch allerdings verschlossen... doch immerhin... der Elan für`s neue Jahr war geweckt... hoch motiviert wickelte der Trapper alle relevanten Teile des Schornsteins mit Hitzeschutzband ein...



der Außenring



das Reduzierstück mit Wanduffe



alles fix wieder eingebaut, zusätzlich mit Mineralwolle fest ausgestopft... Deckel drauf und fertsch is der Schornstein...

Warum sich dor Gönisch so kurz fasst??

Er schwelgt schon in himmlischen Träumen... Hand in Hand mit seiner Gönischin.... über Wiesen streifend... grüngraue Fladen sammelnd... Herz, was willst Du mehr...